Hallo alle zusammen!
Also ich lebe immer noch und nichts kann mich mehr unterkriegen!*lol*
Ich bin immer noch fleissig am arbeiten und es macht mir grad richtig viel spass. Meine Schueler sind motiviert (so weit man das von primaria und kindergarten behaupten kann) und ich hab echt spass in den klassen. Ausserdem hat mir mein 16jaehriger, ab letzter woche 17jaehriger schueler endlich bilder von seiner tochter gezeigt... und mich darueber aufgeklaert, dass es doch vollkommen normal ist, in diesem alter bereits eltern zu sein.
Ansonsten gabs noch ein paar neue Entwicklungen:
Letzte woche ham wir - also Sarah, Evelina und ich - beschlossen einen maedlstag einzulegen und zum strand zu fahrn. Die gruende sind einleuchtend: 1. es ist heiss und es gibt sonst keine moeglichkeit zum schwimmen oder abkuehlen ausser die klimaanlage anzudrehen - und 2. unsere braeune beschraenkt sich auf arme und unterschenkel, da wir ja staendig kurzaermlige leiberl und roecke tragen... nach einer stunde auf den bus warten (ein freund hat mit uns gewartet und sein staendiges "der kommt gleich" hat uns schlussendlich nur noch zum lachen gebracht) gings dann in richtung huatabampo und nach umsteigen mithilfe der immer hilfsbereiten mexikaner dann nach huatabampito an den sandstrand - wasser, sonne, strand... was will man mehr? - naja, ein bissl schatten waere auch schoen gewesen, denn wir alle ham schlussendlich einen sonnenbrand mit nach haus genommen... und nicht nur das! Wir wurden ja schon gewarnt vor den vielen tieren, die es in mexico gibt... aber irgendwie warn wir wohl doch zu naiv - oder zu fasziniert von den schoenen grossen tuerkis-blauen quallen, die wie aus dem nichts auf einmal in gruppen um uns herumschwammen und von denen wir erst nachher erfuhren, dass sie zu den gefaehrlichsten mexicos gehoern... oder stechrochen - klar gibts die, aber warum sollte es grad uns treffen? Naja, genau genommen traf es ja auch nur Evelina - die aber in beide fuesse! Das hat ganz schoen geblutet und grausig war die tatsache, dass der rochen richtig schoen viel schwarzes gift reingespritzt hat. Allerdings waren auch hier die mexis gleich zur stelle und ham uns geholfen. Der erste hat zuerst nur einen fuss gesehen und nur gemeint, evi sollte ruhig bleiben und sich nicht wundern, wenn sie in 10 minuten fieber bekommt... als er den zweiten fuss gesehn hat, wollte er sie einfach nur noch zu einem arzt bringen!*gg* Wir wurden dann von einer andern mexikanerin in ihr auto geladen, die hat zur beruhigung Disney-lieder gespielt und gesungen und uns zum arzt kutschiert, wo evi mit spritzen und tabletten behandelt wurde. Mittlerweile gehts ihr aber wieder gut - sie ist in letzter zeit eben durch die gegend gehumpelt...
Aktuell:
Es ist grad gebetswoche und wir ham das thema "Super heroes"... der Prediger, den sie eingeladen haben, ist richtig gut! Vielleicht find ichs aber auch nur deshalb so gut, weil ich den kerl versteh, obwohl er unheimlich schnell spricht! Ausserdem gehoert er zu den predigern, die nicht ruhig stehn koennen, so laut und euphorisch spricht, dass er eigentlich kein mikro braucht und staendig geschichten aus seiner jugend einfliessen laesst... auf jeden fall find ich ihn genial und ich freu mich schon riesig auf die naechste predigt - sind ja immer morgens und abends! ;-D
Gestern wars ueberhaupt lustig, weil wir einen stromausfall hatten. Das ist ja mittlerweile nichts neues mehr und waehrend wir anfangs noch zusammengeschreckt sind, wenn das licht ploetzlich ausging, wird es mittlerweile einfach ignoriert - irgendwann muss es ja wieder angehn... ob nach 2 minuten oder 6 stunden - wuascht! Auf jeden fall hatten wir gestern bei der predigt keinen strom - das bedeutet, kein licht, kein mikro... trotzdem ham wir uns in einer stockdunklen kirche getroffen, nur erhellt von 2 lampen, die sie ich weiss nicht wie betrieben haben und relativ vielen kerzen. Ich fuehl mich ja an sich nicht so wohl in dieser riesigen gemeinde - bin ja von daheim was andres gewoehnt - aber diese predigt hab ich so genossen! Und es war ein absoluter segen, dass wie auf stichwort direkt nach dem gottesdienst der strom wieder kam - waere er auch nur 3 minuten frueher wiedergekommen haette es die gesamte stimmung versaut...
und so auch zu meinem letzten punkt:
Ich hab lediglich die moeglichkeit, leute ueber mail zu erreichen, oder mit meinem handy nach oesterreich zu telefoniern, was aber nicht immer klappt und auch extrem teuer ist.
Falls jemand von euch aber mal lust haette mit mir zu telefoniern, ich bin anrufbar:
Billig-Vorwahl von Österreich aus: 0810 399 399 dann meldet sich eine Frauenstimme, die man zu Ende sprechen lässt – dann die Mexiko-Nummer wählen: 0052 64242 33133 und beendet mit der Raute-Taste!
Ich bin wochenends zu erreichen, oesterreichische zeit: freitags entweder 14-16 uhr oder 20 uhr und spaeter; samstags ab 21 uhr; sonntags ab 14 uhr u spaeter.
Das heisst nicht, dass ihr mich anrufen muesst - ich will nur, dass ihr wisst dass es diese moeglichkeit gibt.
Ich wuensch euch noch einen wunderschoenen tag!
Hab euch ur lieb und passts auf euch auf!
23. März 2009
8. März 2009
LA und die Mexis...
hallihallo!
Ich bin gesund und munter und fleissig am arbeiten...
...aber das ist nicht das, was ich euch schreiben will:
Viel wichtiger: ICH WAR IN LOS ANGELES!!!!!!!!
um genau zu sein war ich fuer genau 2 tage in LA - denn hin- und rueckreise ham auch 2 tage gedauert... aber beginnen wir am anfang:
Mittwoch abend ham wir uns in den Bus gesetzt und sind erstmal Richtung Tijuana gefahrn... das war lang denn wir ham doch gute 18 stunden gebraucht. Erstmal in TJ angekommen hiess es dann den bus finden, der uns nach LA bringt... das war leichter als gedachtet... allerdings sah der bus anders aus als erwartet. Es gibt hier in Navojoa so winzige Busse, die lediglich in der stadt herumfahrn und zwischen den vielen kleinen doerfern herumschwirren... das sind die mit den einschussloechern, beschmierten sitzen und baenken bei denen du in jeder kurve hin und hergeschmissen wirst... tja so ein bus war auch der mit dem wir angeblich 4 stunden nach LA fahrn sollten! Nun besonders ueberrascht warn wir nicht. Natuerlich ham wir auch schon gewusst, dass Tijuana nicht gerade das sicherste Pflaster Mexicos ist, aber wir dachten tatsaechlich, dass wir waehrend unsrer 5 minuten fahrt durch TJ in keine schwierigkeiten kommen wuerden. Tja - wir ham uns geirrt! Kaum 2 minuten fahrt, und unser bus kam nicht mehr weiter, da um uns herum die strassen gesperrt waren und wie aus dem nichts in den naechsten 2 minuten an die 100 bewaffnete Polizisten erschienen! Dazu kam ein Hubschrauber, der die ganze zeit ueber unserm kopf gekreist ist. Wir 3 maedls sind nur noch an den scheiben geklebt, mund offen und ham unsern augen nicht getraut! Zuerst wurde keine 50m weit von uns entfernt ein haus gestuermt, dann wurden gemeinschaftlich die gleise ueberquert und eindeutig nach einer bestimmten person gesucht oder jemand verfolgt... Was auch immer es war, es war eindeutig das aufregendste des tages! Vorallem wenn man so wie ich panische angst vor waffen hat... Als es dann endlich weiter ging, kam die naechste ueberraschung: einen block von der grenze entfernt, hiess es fuer uns alle aussteigen, unsre koffer packen und ein absolut nervoeser kerl hat uns in laufschritt zur grenze gebracht. "Da rein und auf der andern seite links ist der bus" rief er noch und schon war er verschwunden... irgendwie bin ich mir vorgekommen wie ein verbrecher...*lol*
Allerdings einer der ganz legal ueber die grenze gekommen ist - samt einer 3/4 stunde schlange stehn... Die naechste herausforderung war nicht den bus zu finden oder nach LA zu kommen... sondern in LA zu versuchen, Kim und Renate zu erreichen! Geplant war, dass wir sie anrufen, sobald wir in LA sind und uns dann treffen und gemeinsam in irgendeinem Hotel oder Motel unterkommen... bloss ham unsre handys nicht mehr funktioniert und in East LA, das Mexikaner-Viertel in dem unser Bus uns rausgeschmissen hat, gabs zwar viele Muenztelefone, aber anscheinend hatten wir nicht die richtige vorwahl, denn trotz 30 versuchen konnten wir sie einfach nicht erreichen! Die Mexikaner rund um uns herum ham sich mehr sorgen um uns gemacht als wir uns... wir bekamen lauter notplaetze angeboten und lauter telefonnummern, die wir im notfall anrufen koennten... schlussendlich hat sogar jemand fuer uns alle moeglichen motels und hotels in der naehe durchgerufen und ein billiges fuer uns herausgesucht, in dem wir dann auch geblieben sind. Nach fast 24h fahrt warn wir doch ein klein bisschen tot... am naechsten morgen gings dann richtig frueh (7 uhr!) auf zum ersten fruehstueck - mcdonalds! und danach die obligatorischen aber nutzlosen anrufversuche bei Kim und Renate... Wir entschieden uns, einfach mal Downtown zu fahrn... nach einem besuch in der touristeninformation, aus der wir mit sehr vielen karten und vielen ideen aber eindeutig sich drehenden koepfen herauskamen, gings dann auf den Walk of Fame, wo wir auch tatsaechlich Renate und Kim ueber den Weg liefen! Nach vielen Fotos und den ersten Shoppingattacken gings dann auf zu einer Bustour durch Beverly Hills und Bel Air - jaja, wir waren an diesem Nachmittag die meistgehassten personen in LA, denn paparazzi sind nicht gerade beliebt!*lol* Wir hatten unsern spass... am Abend gings dann noch in "Ripley's" und danach war eigentlich Kino geplant, aber den Film den wir wollten hats nicht mehr gespielt... Also zurueck ins Motel uns geschlaaaaaafen! Am naechsten morgen wollten wir eigentlich schon frueher weg, aber Kim war nicht ausm Bett zu kriegen und so war unsre gruppe erst ab mittag wieder aktiv unterwegs - in richtung santa monica beach und venice beach!
Zum schluss kann ich sagen, dass LA definitiv viiiel zu gross ist um in 2 tagen erkundet zu werden... aber wir hatten unsern spass dabei! ;-D
Das groesste problem als wir wieder in Navojoa ankamen war nicht unser schlafdefizit, sondern unsre Hunde... oder sagen wirs so: das Nicht-mehr-vorhanden-sein unsrer Hunde! Waehrend wir in LA waren, kam Primi unsrer Huendin und ihren Babies zu nahe und wurde von ihr gebissen. Daraufhin hatten ein paar der Leute hier am COLPAC endlich den vorwand, um unsern hund und die babies los zu werden. Ohne jemandem bescheid zu geben (weder uns noch Anne, die fuer dieses WE fuer unsre hunde verantwortlich war) wurden sie gepackt und irgendwohin fortgebracht. Niemand weiss genau wohin. Wir ham sie seither nicht mehr wieder gesehn... Klar verstehe ich den grund - wenn ein hund beisst muss er vom COLPAC. Aber es gibt einige andere hunde hier, die beissen und die nicht weggeschafft werden. Warum? Weil die besitzer es nicht zulassen. Waern wir da gewesen, waere unser hund jetzt auch noch hier, aber die gunst der stunde wurde genutzt... und wir koennen nur hoffen und beten, dass die 5 welpen gross genug sind um zu ueberleben!
Ich wuensch euch noch einen schoenen tag! Und falls ihr Haustiere habt - gebt ihnen eine streicheleinheit von mir und seid froh, dass sie in Oesterreich oder Deutschland leben, wo so gut fuer sie gesorgt wird.
Bis in 4 monaten!
Hab euch alle lieb!
Ich bin gesund und munter und fleissig am arbeiten...
...aber das ist nicht das, was ich euch schreiben will:
Viel wichtiger: ICH WAR IN LOS ANGELES!!!!!!!!
um genau zu sein war ich fuer genau 2 tage in LA - denn hin- und rueckreise ham auch 2 tage gedauert... aber beginnen wir am anfang:
Mittwoch abend ham wir uns in den Bus gesetzt und sind erstmal Richtung Tijuana gefahrn... das war lang denn wir ham doch gute 18 stunden gebraucht. Erstmal in TJ angekommen hiess es dann den bus finden, der uns nach LA bringt... das war leichter als gedachtet... allerdings sah der bus anders aus als erwartet. Es gibt hier in Navojoa so winzige Busse, die lediglich in der stadt herumfahrn und zwischen den vielen kleinen doerfern herumschwirren... das sind die mit den einschussloechern, beschmierten sitzen und baenken bei denen du in jeder kurve hin und hergeschmissen wirst... tja so ein bus war auch der mit dem wir angeblich 4 stunden nach LA fahrn sollten! Nun besonders ueberrascht warn wir nicht. Natuerlich ham wir auch schon gewusst, dass Tijuana nicht gerade das sicherste Pflaster Mexicos ist, aber wir dachten tatsaechlich, dass wir waehrend unsrer 5 minuten fahrt durch TJ in keine schwierigkeiten kommen wuerden. Tja - wir ham uns geirrt! Kaum 2 minuten fahrt, und unser bus kam nicht mehr weiter, da um uns herum die strassen gesperrt waren und wie aus dem nichts in den naechsten 2 minuten an die 100 bewaffnete Polizisten erschienen! Dazu kam ein Hubschrauber, der die ganze zeit ueber unserm kopf gekreist ist. Wir 3 maedls sind nur noch an den scheiben geklebt, mund offen und ham unsern augen nicht getraut! Zuerst wurde keine 50m weit von uns entfernt ein haus gestuermt, dann wurden gemeinschaftlich die gleise ueberquert und eindeutig nach einer bestimmten person gesucht oder jemand verfolgt... Was auch immer es war, es war eindeutig das aufregendste des tages! Vorallem wenn man so wie ich panische angst vor waffen hat... Als es dann endlich weiter ging, kam die naechste ueberraschung: einen block von der grenze entfernt, hiess es fuer uns alle aussteigen, unsre koffer packen und ein absolut nervoeser kerl hat uns in laufschritt zur grenze gebracht. "Da rein und auf der andern seite links ist der bus" rief er noch und schon war er verschwunden... irgendwie bin ich mir vorgekommen wie ein verbrecher...*lol*
Allerdings einer der ganz legal ueber die grenze gekommen ist - samt einer 3/4 stunde schlange stehn... Die naechste herausforderung war nicht den bus zu finden oder nach LA zu kommen... sondern in LA zu versuchen, Kim und Renate zu erreichen! Geplant war, dass wir sie anrufen, sobald wir in LA sind und uns dann treffen und gemeinsam in irgendeinem Hotel oder Motel unterkommen... bloss ham unsre handys nicht mehr funktioniert und in East LA, das Mexikaner-Viertel in dem unser Bus uns rausgeschmissen hat, gabs zwar viele Muenztelefone, aber anscheinend hatten wir nicht die richtige vorwahl, denn trotz 30 versuchen konnten wir sie einfach nicht erreichen! Die Mexikaner rund um uns herum ham sich mehr sorgen um uns gemacht als wir uns... wir bekamen lauter notplaetze angeboten und lauter telefonnummern, die wir im notfall anrufen koennten... schlussendlich hat sogar jemand fuer uns alle moeglichen motels und hotels in der naehe durchgerufen und ein billiges fuer uns herausgesucht, in dem wir dann auch geblieben sind. Nach fast 24h fahrt warn wir doch ein klein bisschen tot... am naechsten morgen gings dann richtig frueh (7 uhr!) auf zum ersten fruehstueck - mcdonalds! und danach die obligatorischen aber nutzlosen anrufversuche bei Kim und Renate... Wir entschieden uns, einfach mal Downtown zu fahrn... nach einem besuch in der touristeninformation, aus der wir mit sehr vielen karten und vielen ideen aber eindeutig sich drehenden koepfen herauskamen, gings dann auf den Walk of Fame, wo wir auch tatsaechlich Renate und Kim ueber den Weg liefen! Nach vielen Fotos und den ersten Shoppingattacken gings dann auf zu einer Bustour durch Beverly Hills und Bel Air - jaja, wir waren an diesem Nachmittag die meistgehassten personen in LA, denn paparazzi sind nicht gerade beliebt!*lol* Wir hatten unsern spass... am Abend gings dann noch in "Ripley's" und danach war eigentlich Kino geplant, aber den Film den wir wollten hats nicht mehr gespielt... Also zurueck ins Motel uns geschlaaaaaafen! Am naechsten morgen wollten wir eigentlich schon frueher weg, aber Kim war nicht ausm Bett zu kriegen und so war unsre gruppe erst ab mittag wieder aktiv unterwegs - in richtung santa monica beach und venice beach!
Zum schluss kann ich sagen, dass LA definitiv viiiel zu gross ist um in 2 tagen erkundet zu werden... aber wir hatten unsern spass dabei! ;-D
Das groesste problem als wir wieder in Navojoa ankamen war nicht unser schlafdefizit, sondern unsre Hunde... oder sagen wirs so: das Nicht-mehr-vorhanden-sein unsrer Hunde! Waehrend wir in LA waren, kam Primi unsrer Huendin und ihren Babies zu nahe und wurde von ihr gebissen. Daraufhin hatten ein paar der Leute hier am COLPAC endlich den vorwand, um unsern hund und die babies los zu werden. Ohne jemandem bescheid zu geben (weder uns noch Anne, die fuer dieses WE fuer unsre hunde verantwortlich war) wurden sie gepackt und irgendwohin fortgebracht. Niemand weiss genau wohin. Wir ham sie seither nicht mehr wieder gesehn... Klar verstehe ich den grund - wenn ein hund beisst muss er vom COLPAC. Aber es gibt einige andere hunde hier, die beissen und die nicht weggeschafft werden. Warum? Weil die besitzer es nicht zulassen. Waern wir da gewesen, waere unser hund jetzt auch noch hier, aber die gunst der stunde wurde genutzt... und wir koennen nur hoffen und beten, dass die 5 welpen gross genug sind um zu ueberleben!
Ich wuensch euch noch einen schoenen tag! Und falls ihr Haustiere habt - gebt ihnen eine streicheleinheit von mir und seid froh, dass sie in Oesterreich oder Deutschland leben, wo so gut fuer sie gesorgt wird.
Bis in 4 monaten!
Hab euch alle lieb!
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